ESIGN ist nicht genug: So reduzieren Sie das Rechts- und Compliance-Risiko mit elektronischer Signatur
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Heutzutage geht es bei der schnellen und effizienten Geschäftsschließung darum, die Unterschrift zu erhalten - ohne Papier zu verwenden -, aber eSign reicht für einen vollständigen Rechtsschutz nicht aus.
Elektronische Signaturen und Transaktionen sind eindeutig der Weg in die Zukunft. Wenn Sie jedoch der Meinung sind, dass alle E-Signatur-Lösungen im Falle eines Vertragsstreits das gleiche Maß an Durchsetzbarkeit bieten, denken Sie noch einmal darüber nach. Die ESIGN- und UETA-Gesetze des Bundes gaben elektronischen Signaturen das gleiche rechtliche Gewicht wie ihren Gegenstücken in Papierform, aber diese Gesetze verleihen elektronischen Signaturen keinen besonderen Status. Es ist die Stärke oder Schwäche Ihrer elektronischen Beweise, die Ihr Risiko für Rechts- und Compliance-Risiken bestimmt.
Um die Durchsetzung Ihrer elektronisch unterzeichneten Verträge zu unterstützen, enthält dieser ergänzende Bericht die Empfehlungen von drei Rechtsexperten: Pat Hatfield und Greg Casamento, Partner bei Locke Lord LLP, und Frank Zacherl, Prozessanwalt und Partner bei Shutts & Bowen LLP.
In diesem Whitepaper erfahren Sie Folgendes:
Elektronische Beweiskomponenten
Best Practices für die Erfassung digitaler Prüfpfade
Wie man Beweise benutzt, um nicht vor Gericht zu gehen
Lehren aus Gerichtsverfahren mit elektronischer Signatur
Checkliste für gesetzliche Anforderungen für elektronische Signaturen
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